Aktuelles (Archiv)

Lange erwartet liegt nun das vollständige Programm für die Jahrestagung der DATPPP in Berlin am 1. und 2. März in Berlin vor. Im GLS-Campus Kastanienallee 82, im hippen Kiez des Prenzlauer Bergs, treffen sich Donnerstag und Freitag die Tageskliniker aus ganz Deutschland.

Die fünfte Auflage unseres Curriculums für alle Berufsgruppen, die sich im Setting Gruppentherapie - Gruppenleitung weiterbilden möchten beginnt am 27. April in Wuppertal. Anmeldungen schon jetzt möglich.

Im Laufe der letzten Monate haben sich wieder einige Adressänderungen ergeben und neue Tageskliniken sind hinzugekommen. Wir liegen nun bei ca. 730 Tageskliniken. Genau wissen wir es leider auch nicht, da keine offizielle Stelle darüber Buch führt und eigene Erhebungen viel Geld und Zeit kosten. Wir sind deshalb auf Ihre Mithilfe angewiesen im Update. Bitte schauen Sie doch gelegentlich einmal durch, ob Ihre Tagesklinik richtig vermerkt ist, ob die Tageskliniken der Umgebung auch verzeichnet sind oder ob sich Fehler eingeschlichen haben – und geben Sie einfach Rückmeldung. Vielen Dank dafür und hoffentlich haben sie, andere Kollegen oder Hilfesuchende einen Nutzen davon.

Regionaltreffen der Württembergischen Tageskliniken für Psychiatrie und Psychotherapie in Wangen/Allgäu, 1. Dezember, 10:00 bis 15:00 in der Oberschwaben-Klinik Wangen (ausgelagerte Station des ZfP Weissenau). Die weiteren Ankündigungen für 2018 und Berichte folgen hier. Für den Regionalen Arbeitskreis Württemberg verantwortlich sind Dr. Peter Czisch, Esslingen, und Matthias Krüger, Friedrichshafen.

In einer gemeinsamen Aktion zwischen dem Senat Berlin, Landesregierung Brandenburg und der Charité Campus Virchow, vertreten durch Dr. T. Götz, Wiltrud Brändle und Prof. Dr. M. Rose, fand am 20.09.2017 ein erstes Treffen der Psychosomatischen Tageskliniken im Virchow-Klinikum statt. Bei großem Andrang der Tageskliniker fanden sich schnell essentiell bewegende und praktische Themen, die weiter diskutiert und bearbeitet werden sollen. Die Organisation und Einladung hierfür erfolgt über Prof. Rose, Charité.