Im außergewöhnlichen Zentralbau der Universität Lüneburg trafen sich 240 TagesklinikerInnen aus ganz Deutschland zum Austausch und zur Fortbildung. Die Tageskliniklandschaft der Region Lüneburg zeigte sich beeindruckend im Ausbau der Angebote, aber auch in der Präsenz und dem Engagement der Mitarbeiter unter Dr. Burlon. Unter dem Generalthema der Therapie in zwei Welten wurden die wichtigen Bereiche sozialer Lebenswirklichkeit und ihr Bezug zur tagesklinischen Arbeit fokussiert. Die Bedeutung des Einbezugs von Angehörigen und die verschiedenen Varianten der Verknüpfung mit Arbeitsförderung und -integration wurden aufgezeigt.
In den 10 parallelen Workshops wurden dann sehr praktische Themen angeboten: Traumatherapie in der TK, naturgestützte Therapieformen, Stressfokussierung, suchtspezifische Angebote, Körpertherapie, Ketamin-gestützte Psychotherapie und viele weitere.
Eine neue Satzung wurde beschlossen und der nächste Kongresstermin für Anfang März festgelegt. Ort wird voraussichtlich Berlin sein. hH